Mandls Arbeit

Vorzugsstimmen-Kandidat Lukas Mandl möchte, dass Österreicherinnen und Österreicher nicht nur Betroffene von EU-Entscheidungen sind, sondern Beteiligte werden. So legt er seine Arbeit als Vertreter der Österreicherinnen und Österreicher im Europaparlament an. Er begreift seine Arbeit als im Auftrag der österreichischen Mitbürgerinnen und -bürger. Er arbeitet selbstverständlich tagtäglich in überparteilicher Weise für das Land und seine Menschen. „Diese Haltung wird angesichts der gesellschaftlichen Herausforderungen in Zukunft noch wichtiger“, ist Mandl überzeugt.

Lukas Mandl möchte ein Europa mit mehr Stärke nach außen und mehr Freiheit nach innen. In der neuen Periode möchte er dabei mithelfen, den Weg der Konfrontation, den viele Teile der Welt eingeschlagen haben, zu verlassen, und mehr Kooperation für Frieden und Verständigung, für Gemeinwohl und Freiheit, möglich machen. Lukas Mandl hat sich als österreichischer Sicherheitspolitiker im Europaparlament bewährt und möchte in breiter Weise zu innere und äußerer Sicherheit, zu wirtschaftlicher Stabilität und Währungssicherheit sowie zur Sicherung der europäischen Zivilisation beitragen.

Die Europäische Union ist in eine Phase der Verbotspolitik geschlittert. „Hier braucht es einen Perspektivenwechsel und eine Prioritätenänderung“, sagt Mandl. „Verbotspolitik – auch bekannt als Prohibition – hat noch nie zum Erfolg geführt, sondern immer viel Gutes verhindert. Wenn es dann auch noch zu gefühlten Denkverboten in unseren Gesellschaften kommt, sehe ich die Werte der Aufklärung und der Freiheit, auf denen unsere Demokratie steht, bedroht. Wir müssen raus aus der Überregulierung“, so Mandl.

Klartext von Lukas Mandl zu wichtigen Themen für die österreichischen Landsleute auf Europaebene:

Hier auf Facebook finden sich laufend Updates zu einzelnen Arbeitsschwerpunkten von Lukas Mandl: